Das Museum befindet sich in einem von Stanislavs Aloizs Borbals 1939 entworfenen Haus, welches in die Liste des lettischen industriellen Erbes aufgenommen worden ist. Dort kann man sich mit den Tradition und Erfahrungen der Schokoladenherstellung vertraut machen, und den Besuch mit allen Sinnen auskosten - durch sehen, schmecken, hören und fühlen.
Für die Ausstellung wurden 100 kg echter Kakao Bohnen verwendet, das älteste Exponat ist mehr als 120 Jahre alt.
Im Museum gibt es auch einen kreativen Schokoladenworkshop, in dem man sich der Freude der Schokoladenherstellung hingeben kann. Im Geschmackslabor wird seinerseits angeboten, das Leben zu schmecken und zu feiern. Hier waltete schon immer eine besondere Ausstrahlung, weil sich früher an diesem Ort das Labor befand, in dem neue Produkte von "Laima" und neue Pralinenrezepturen kreiert wurden. Eine besondere Atmosphäre verleiht dem Saal auch ein dem Museumskonzept angemessenes Kunststück - ein Gemälde aus Schokolade.